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Der B-Wurf feiert seinen ersten Geburtstag

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Am 20.12.2019 fiel im Zwinger „von Heiligen Born“ der B-Wurf

 

Aus den den Wel­pen von damals sind mitt­ler­wei­le ganz fesche Hun­de gewor­den.

Heu­te nun fei­ern sie zusam­men mit ihren Fami­li­en ihren ers­ten Geburts­tag.

Herz­li­chen Glück­wunsch und wei­ter­hin alles alles Gute und vie­le schö­ne gemein­sa­me Jah­re im Krei­se eurer Fami­lie.

 

1. Welpe … Rüde Brutus von Heiligen Born

Bru­tus (rechts) heißt heu­te Arthurs und lebt mit sei­ner gro­ßen Schwes­ter Asja (aus dem A-Wurf) zusam­men.

Aus dem klei­nen Kerl ist ein bild­schö­ner Hund gewor­den, der sei­nen Besit­zern sehr sehr viel Freu­de macht und von allen geliebt wird. Wie mir berich­tet wur­de ist  Art­hus der per­fek­te Wach­hund, der Haus und Hof schützt . Er lässt nie­man­den durch das Tor , den er nicht kennt. Er hat dann einen so einen tie­fen Ton beim Bel­len , dass jeder stramm steht.

Wie man sieht, sind unse­re Hun­de nicht nur die idea­len Jagd- und Fami­li­en­hun­de, son­dern auch noch idea­le Wach­hun­de dazu. 

 

2. Welpe … Hündin Bella von Heiligen Born

Bel­la ist in unse­rem Rudel geblie­ben und hat sich her­vor­ra­gend kör­per­lich als auch jagd­lich ent­wi­ckelt. 

Zusam­men mit ihrer Mut­ter und ihrer gro­ßen Schwes­ter hat sie an meh­re­ren Enten­jag­den und Nach­su­chen teil­ge­nom­men und zeigt immer wie­der aufs Neue ihre hohe jagd­li­che Pas­si­on ver­bun­den mit einer wun­der­ba­ren inne­ren Ruhe. Für mich ist die­ser Hund ein­fach nur ein Traum und ich bin jeden Tag aufs Neue dank­bar, dass sie bei uns geblie­ben ist.

Mit ihren 12 Mona­ten hat Bel­la bereits HZP-Niveau und nimmt an Wild alles auf, fin­det und bringt abso­lut zuver­läs­sig.

 

3. Welpe … Rüde Balou von Heiligen Born

Auch Balou (außen rechts) hat sich her­vor­ra­gend ent­wi­ckelt. Er jagt heu­te an der Sei­te sei­nes Herr­chens in Litau­ens Wäl­dern.

              

4. Welpe … Hündin Bea von Heiligen Born

Aus unse­rer Leich­tes­ten des Wur­fes ist ein wun­der­schö­ner Hund gewor­den. Bea hat es in den Nor­den von Deutsch­land ver­schla­gen, sie darf an der Sei­te ihres Hun­de­füh­rers ihre hohe jagd­li­che Pas­si­on aus­le­ben.

Bea wird von ihrer Fami­lie über alles geliebt und war maß­geb­lich dar­an betei­ligt, dass die Kin­der des Hau­ses den ers­ten Lock­down im Früh­jahr 2020 recht gut über­stan­den haben. Wie mir gesagt wur­de erklang jeden Tag aus dem Haus glück­li­ches Lachen. Ja, so soll das Leben sein …

         

Bea zeigt ein­drucks­voll was unse­re Hun­de aus­ma­chen => Fami­li­en­be­zo­gen gepaart mit einer hohen jagd­li­chen Pas­si­on.

 

5. Welpe … Rüde Bailey von Heiligen Born

Bai­ley hat es nach Öster­reich ver­schla­gen, wo er eben­falls sei­ne jagd­li­che Pas­si­on aus­le­ben darf. Auch Bai­ley ist der Lieb­ling der gesam­ten Fami­lie und bekam sogar zu sei­nem ers­ten Geburts­tag von der Enke­lin des Hau­ses eine Extra-Geburts­tags­tor­te geschenkt.

                                 

6. Welpe … Rüde Basko von Heiligen Born

Bas­ko hat sei­nen ers­ten Geburts­tag lei­der nicht erlebt. Er ging am 09.11.2020 ruhig und fried­lich über die Regen­brü­cken­brü­cke.

Sei­ne Start ins Leben stand unter kei­nem guten Stern. Bereits nach nur 9 Wochen wur­de Bas­ko zu uns zurück­ge­bracht, weil er angeb­lich nur am kläf­fen und unhän­del­bar sei. Es zeig­te sich sehr schnell, dass der Hund krank und unter­ernährt war. 

Bis zu sei­nem früh­zei­ti­gen Able­ben blieb Bas­ko bei mir und ich kann nur sagen, er war ein Traum­hund und hat uns allen enorm viel Freu­de berei­tet. Bas­ko war über­aus geleh­rig, füh­rer­be­zo­gen, arbeits­wil­lig und war ein­fach nur stän­dig am tun …

Für die gesam­te Fami­lie ist es ein Trost, dass Bas­ko trotz sei­nes sehr schlech­ten Starts in sein Leben eine wun­der­schö­ne Zeit in sei­nem Rudel hat­te und in den Frie­den kam, sei­nen Kör­per viel zu zei­tig zu ver­las­sen. Er wird immer in unse­ren Gedan­ken blei­ben als ein her­zens­gu­ter, tol­ler Hund, der er war.

Mein Abschied an einen großen Hund

Die Besten sterben jung

Du warst der Ers­te, der mit dem Schwänz­chen zuerst auf die Welt kam, gesund und mun­ter, 420 g schwer, 50 g leich­ter als dei­ne Brü­der. Nach einer Woche warst du der Schwers­te des Wur­fes und bliebst es bis zum Schluss.

Mit drei Tagen hast du dich auf dei­ne ers­te Tour bege­ben, über den Rücken dei­ner Mut­ter bist du zur Milch­bar. Du hast gekämpft, du bist gerobbt, immer der Nase nach und du bist ange­kom­men

Mit 17 Tagen dann der ers­te Schuss, dich hat es nicht geküm­mert.

Du warst einer der Ers­ten, die auf Tour gin­gen, als die Wurf­kis­te auf­ging. Neu­gie­rig nahmst du das Zim­mer in Besitz, spä­ter dann den Gar­ten.

Mit 5 Wochen schlepp­test du die Tau­be in dei­ne Höh­le. Du warst der Sie­ger, die Beu­te war dein. Mar­der, Wasch­bär, Fuchs fan­dest du cool und hast sie gebeu­telt.

7 Wochen warst du alt, als du zum ers­ten Mal gezeigt hast => Vor­ste­hen liegt mir im Blut

Die Aus­flü­ge im Auto ins Revier => du warst einer der am lau­tes­ten schrie und als Ers­ter ins Auto woll­te

9 bis 18 Woche => was hast du erlebt?

=> unhän­del­bar soll­test du gewe­sen sein

=> stän­dig am kläf­fen

=> nicht nor­mal

Du kamst zu mir zurück. Ein durch­ge­dreh­tes, hyper­ak­ti­ves klei­nes Häuf­chen Elend, eini­ge Kilo leich­ter als dei­ne Schwes­ter, unter­ernährt.

Am ers­ten Tag als du wie­der bei mir warst folg­test du dei­ner Mut­ter ins Was­ser und schwammst mit ihr raus auf den See. Du zeig­test ein­drucks­voll => Was­ser ist mein Ele­ment

Bereits am zwei­ten Tag schlepp­test du dein Dum­my Hun­der­te Meter mit, obwohl es hieß, dass du es nicht hal­ten und tra­gen wür­dest. Dir mach­te es Spaß.

Du mach­test alles, um zu gefal­len

Du schwammst und hol­test die Ente

Du gingst ins Schilf und such­test

Du lern­test den sau­be­ren Apport und hat­test unsag­bar Freu­de am Tun

6 Mona­te warst du alt, als du zusam­men mit Aika dei­ner Mut­ter das Leben geret­tet hast. Es war dein ers­ter Kon­takt zum Wasch­bä­ren. Zwei Mona­te spä­ter hast du dei­nen Ers­ten sel­ber getö­tet. Es muss­te dir nie­mand zei­gen, es war in dir drin.

Mit 7 Mona­ten brach­test du mir dei­nen ers­ten Fuchs. Es hat dich nicht gestört, dass er schwer war und gestun­ken hat. Du woll­test ein­fach nur tun. Es gab nichts, was du mir nicht gebracht hät­test.

Im glei­chen Monat zeig­test du uns auch ein­drucks­voll dei­ne Schwarz­wild­schär­fe. Laut hast du die Sau durchs Gat­ter gejagt.

Mit 8 Mona­ten dann dein Was­ser­übungs­tag. Du hast gezeigt, dass du alles kannst.

Einem Monat spä­ter wur­de dir die HZP ver­wei­gert. Du durf­test nicht antre­ten und zei­gen, was in dir steckt und was du kannst. Auch dei­nen Här­tenach­weis bekamst du nicht. Unge­klär­te Besitz­ver­hält­nis­se war das Schlag­wort. Die Frau, bei der du so viel Leid erfuhrst, woll­te dich zurück. Du wuss­test, dass ich um dich kämp­fe.

Dann kamen die Jag­den und nun warst du in dei­nem Ele­ment. Neun Mona­te alt und hast gear­bei­tet wie ein Alter, im Schilf und beim Apport, 23 Enten auf der zwei­ten Jagd.

Vier Jag­den, vier Nach­su­chen, vie­le vie­le gefun­de­ne und gebrach­te Enten, tote und geflü­gel­te, du hat­test so unsag­bar viel Freu­de im Schilf. Es war gran­di­os. Kei­ner der ande­ren Hun­de hat das gezeigt, was in dir war. Du warst der Bes­te.

Im zehn­ten Monat pas­sier­te es. Du schliefst ein­fach ein und wach­test nicht mehr auf …

Den elf­ten Monat hast du nicht mehr erlebt und den­noch bist du da. Ich spü­re dei­nen Prä­senz, die Trä­nen kom­men und dann kom­men die Fra­gen

=> War­um gehen die Bes­ten zuerst?

=> War­um muss­te alles so kom­men, wie es gekom­men ist?

Ich habe dich geliebt und war mega stolz auf dich, ich bin es heu­te noch.

Dan­ke, dass du da warst.

Dan­ke, dass ich erle­ben durf­te wie du bist und was in dir steck­te.

Dein Tod wird nicht umsonst gewe­sen sein.

Nie­mals wie­der wird ein Wel­pe das Rudel ver­las­sen, wenn ich mir nicht 100%ig sicher bin.

Ver­ges­sen wer­de ich dich wohl nie. Du warst ein mega tol­ler Hund, jagd­lich und vom Cha­rak­ter.

Mach’s gut mein Gro­ßer.

Ich lie­be dich ❤️

ein letztes Ho‘ Rüd‘ Ho‘ an einen großen Hund

 

    

 

 

7. Welpe … Hündin Bonnie von Heiligen Born

 

Auch Bon­nie hat es sehr gut getrof­fen. Sie lebt in Gemein­schaft ande­rer Gro­ßen Müns­ter­län­der und berei­tet ihrer Fami­lie sehr viel Freu­de.

Wie man sieht, ist aus dem klei­nen Wel­pen eine bild­schö­ne Hün­din gewor­den.

 

8. Welpe … Becca von Heiligen Born

Auch Bec­ca ist eine wun­der­schö­ne Hün­din gewor­den und durf­te an der Sei­te ihres Herr­chens schon auf der ein oder ande­ren Drück­jagd ers­te Erfah­run­gen am Schwarz­wild sam­meln.

 

9. Welpe … Bessy von Heiligen Born

Bes­sy lebt heu­te in Däne­mark und wird auch von ihrer Fami­lie sehr geliebt.

 

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