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Frühlingshafte Ernährung für Hunde: Die Kraft der Kräuter nutzen

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Im Früh­ling ist es an der Zeit, die Ernäh­rung unse­rer Hun­de mit fri­schen Kräu­tern zu berei­chern, die nicht nur köst­lich sind, son­dern auch gesund­heits­för­dern­de Eigen­schaf­ten haben. Neben den tra­di­tio­nel­len Zuta­ten wie fri­schen Gän­se­blüm­chen­blü­ten und jun­gen Trie­ben des Giersch ist die die Zuga­be von Klet­ten­lab­kraut und Brenn­nes­sel zu ihrem Spei­se­plan zu emp­feh­len.

Klet­ten­lab­kraut: Die­ses Kraut, das im Früh­som­mer blüht, ist eine wert­vol­le Unter­stüt­zung für die natür­li­che Nie­ren­funk­ti­on unse­rer Hun­de. Es stärkt nicht nur die Nie­ren, son­dern auch die ablei­ten­den Harn­we­ge, indem es die natür­li­che Aus­schei­dungs­funk­ti­on unter­stützt. Die Zuga­be von Klet­ten­lab­kraut zur Ernäh­rung kann somit dazu bei­tra­gen, die Gesund­heit der Harn­we­ge zu för­dern und das Wohl­be­fin­den unse­rer Hun­de zu ver­bes­sern.

Brenn­nes­sel: Die Brenn­nes­sel ist bekannt für ihre posi­ti­ven Aus­wir­kun­gen auf den Stoff­wech­sel. Ins­be­son­de­re für fleisch­fres­sen­de Tie­re wie Hun­de ist sie ein wert­vol­ler Fut­ter­zu­satz. Die Brenn­nes­sel unter­stützt den Kör­per beim Abbau von Abfall­pro­duk­ten des Eiweiß­stoff­wech­sels und trägt somit zu einer gesun­den Ver­dau­ung und Aus­schei­dung bei.

Indem wir die natür­li­che Ernäh­rung unse­rer Hun­de mit die­sen Kräu­tern ergän­zen, kön­nen wir ihre Gesund­heit und Vita­li­tät unter­stüt­zen und sicher­stel­len, dass sie auch in der war­men Jah­res­zeit opti­mal ver­sorgt sind.

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