Zum Inhalt springen

Entenjagd an der Elbe

  • von

Eine Enten­jagd an der Elbe ist etwas kom­plett Ande­res als eine Enten­jagd am ste­hen­den Gewäs­ser mit Schilf. Die Strö­mungs­ge­schwin­dig­keit des Flus­ses macht ein schnel­les Han­deln des Hun­des drin­gend not­wen­dig, umso mehr wenn es sich um eine geflü­gel­te Ente oder gar Gans han­delt.

Am Wochen­en­de war es dann soweit, Devi durf­te ihre ers­te Erfah­rung mit einer geflü­gel­ten Gans an der Elbe machen. Laut mach­te der Hund hin­ter der Gans Rich­tung Fluss­mit­te. Die Strö­mung erfass­te sowohl Gans als auch Hund und trug sie rela­tiv schnell fluss­ab­wärts. Hun­der­te Meter nach dem Schuß­ort erreich­te der Hund die Gans, griff zu, bekam einen Flü­gel­schlag ab, ließ kurz los, um bes­ser zugrei­fen zu kön­nen, griff erneut zu und hielt nun fest. Anschlie­ßend streb­te er zum Ufer  …

Die Leis­tungs­fä­hig­keit des Gro­ßen Müns­ter­län­ders spie­gel­te sich hier in her­aus­ra­gen­der Wei­se wie­der.

Ins­ge­samt war es eine beein­dru­cken­de Leis­tung die der Hund gezeigt hat. Hier Devi mit ihrer ers­ten Gans eine Woche vor­her => eben­falls aus der Elbe appor­tiert.